Mit Herz, Hand und Hingabe – in Eigenleistung erbaut

Die heutige Dreizehnlindenhalle entstand durch den bemerkenswerten Einsatz der Dorfgemeinschaft – in engagierter Eigenleistung erbaut. Einen wichtigen Meilenstein markierte das Richtfest am 27. Juli 1974. Bereits ein Jahr später, 1975, wurde in der neuen Halle ein erster festlicher Höhepunkt gefeiert: das Schützenfest, angeführt vom damaligen Schützenkönig Manfred Wiegran mit seiner Königin Monika Reichling.

Die offizielle Einweihung der Halle erfolgte schließlich am 30. Mai 1976 im feierlichen Rahmen des Schützenfestes. Das Königspaar Leonhard Klerks und Anneliese Körner hatte die Ehre, diesen besonderen Anlass zu repräsentieren.

Seitdem hat sich die Dreizehnlindenhalle zu einem festen Bestandteil des gemeinschaftlichen Lebens entwickelt – als Ort für Feste, Begegnungen und unvergessliche Momente. Ihr Ursprung in der gemeinsamen Anstrengung der Dorfbewohner macht sie bis heute zu einem lebendigen Symbol für Zusammenhalt, Tatkraft und das, was man gemeinsam erreichen kann.

Hinweis: Weitere Bilder der Königspaare bis zum Jahr 1952 finden Sie übrigens auf der

Internetseite der St. Vitus Schützengilde.